Ein Gefühl von Ferienende – Die erste Woche in 2023

Die erste Woche im neuen Jahr ist um. Wie jedes Jahr habe ich mir auch jetzt wieder vorgenommen mehr zu bloggen. Also starte ich heute und hier mit einem Rückblick auf die ersten acht Tage in 2023 (den großen Jahresrückblick für 2022 habe ich – mal wieder – nicht rechtzeitig geschafft und jetzt auch keine Lust mehr dazu).

Arbeitstechnisch fängt das neue Jahr an, wie das alte aufgehört hat. Ich hatte, wie üblich, keinen Urlaub genommen, sondern habe zwischen den Jahren und bis einschließlich Dienstag im Home Office gearbeitet und es dabei ein bisschen ruhiger angehen lassen. Das war auch ganz gut so, denn seit Mittwoch habe ich mich schon wieder mehrfach mit Dingen beschäftigt, die so gar keinen Spaß machen. Aber natürlich sein müssen.

Am Wochenende jetzt war dann Zeit für Dinge, die schon länger auf der Liste standen bzw. zum Jahresanfang einfach dazu gehören. Gestern habe ich drei Schubladen in einer großen Kommode im Schlafzimmer aussortiert und aufgeräumt. Das war eigentlich meine Dezember-Aufgabe gewesen, zu der ich dann nicht mehr gekommen war. Und heute hab ich – während Wasserkocher und Kaffeemaschine entkalkten – die Kalender fürs neue Jahr umgetragen und vorbereitet. Sowas mag ich eh gern und es fühlt sich immer ein bisschen so an, als wenn man das Jahr schonmal in die richtige Bahn lenken kann. Ob es darin dann auch weiterfährt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Auch die Urlaubsplanung hat schon begonnen. Ich bin da ja sonst eher der Typ ‚ich lasse das auf mich zukommen‘, aber die jetzt immerhin schon halbwegs konkreten Pläne für einen Urlaub mit erweiterter Familie im Herbst sind auch schön. Daneben hab ich für dieses Jahr tatsächlich aber auch ein paar Dinge, die ich erleben, und Orte, die ich sehen will. Ich muss mich dann nur ein wenig dazu zwingen, die Pläne auch festzuzurren und in die Tat umzusetzen. Zusammen mit Terminen, die sowieso schon fix sind, gibt es da einiges, auf das ich mich freue, und ich habe die leise Zuversicht, dass dieses Jahr tatsächlich ein wirklich tolles werden könnte.

Sonne hilft bei Zuversicht ja auch enorm. Nach dem Dauerregen der letzten Tage Wochen hat sie sich gestern und heute fleißig gezeigt. Also hab ich noch einen verspäteten Neujahrsspaziergang eingeschoben und anschließend gemütlich Kekse (von denen es leider noch eine ganze Menge gibt) auf dem Sofa genossen. Das hat sich heute wie ein echter letzter Ferientag angefühlt, sodass ich jetzt auch immerhin halbwegs bereit für Montag bin.

One Reply to “Ein Gefühl von Ferienende – Die erste Woche in 2023”

  1. Alle guten Wünsche für 2023!Grüsse aus dem Norden😊

    UTE Verweyen says:

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