Zufrieden im Trubel
Der heutige Tag begann mit einer Fehlermeldung an der ausgefallenen Heizung, ging weiter mit vielen Gesprächen, Besprechungen und noch mehr to dos und endete mit einer Zoom-Sitzung im Ehrenamt und spätem Abendessen.
Der heutige Tag begann mit einer Fehlermeldung an der ausgefallenen Heizung, ging weiter mit vielen Gesprächen, Besprechungen und noch mehr to dos und endete mit einer Zoom-Sitzung im Ehrenamt und spätem Abendessen.
Der Januar war gleichzeitig unendlich lang – so fühlt er sich ja häufig an – und gleichzeitig war er auch so voll, dass er irgendwie doch schnell vorbei ging. Ich wurde wieder ganz gut gesund und war dann, nach der etwas verkorksten Advents- und Weihnachtszeit, doch auch irgendwie bereit für das neue Jahr.
Nach sehr langer Zeit habe ich es mal wieder geschafft, an die 12von12 zu denken und 12 Bilder – von einem eher langweiligen Home Office-Freitag – zu machen.
Das neue Jahr ist erst eine Woche alt, ich finde, da geht ein Jahresrückblick gerade noch durch. Zumal ich meine Monats-Beiträge im November und Dezember schon nicht mehr geschafft habe, dabei ist da einiges passiert – und letzten Endes ist dieser Blog ja auch „nur“ mein persönliches Tagebuch und ich mag es ab und an, mich mit Beiträgen aus den vergangenen Jahren an diese zu erinnern.
Der Oktober ist wirklich im Nu vergangen und hatte von allem etwas dabei: Viel Arbeit, aber auch ein recht spontaner Urlaub – und viel Herbstwetter. Da führt wohl kein Weg dran vorbei, der Sommer ist um.
Hui, der September verging wirklich wie im Flug – wahrscheinlich, weil so viel Schönes anstand.
Zum ersten Mal seit langem will ich wieder bei den 12von12 mitmachen – und dann hat gestern Abend Strato mal wieder gestreikt. Also hab ich den Text vorgeschrieben und lade ihn jetzt schnell am Morgen des 13. hoch. Die Fotos sind jetzt schließlich schon gemacht.
Am letzten Wochenende auf einer Hochzeit kam sie mal wieder, die Frage: Was machst du beruflich? Und nach meiner Antwort (Öffentlichkeitsreferentin bei der evangelischen Kirche) und einer nachgefragten Erläuterung, was das alles umfasst (interne + externe Kommunikation, Pressekontakt, Internetarbeit uvm), sagte die Gesprächspartnerin dann: Das klingt vielfältig.
Im August war endlich Zeit für Urlaub – und das Wetter hat, bis auf sehr vereinzelte Ausnahmen, zumindest in den drei Wochen prima mitgemacht.
Somme, Sonne, Urlaubszeit. Vor drei Jahren habe ich ein Auto gekauft (wegen des neuen Jobs) und dann auch ein Zelt (denn nun hatte ich ja ein Auto, mit dem ich damit in den Urlaub fahren könnte). Seitdem hat es aus verschiedensten Gründen immer nur für Kurzurlaube gereicht, doch für dieses Jahr war der Haupturlaub fest für’s Camping eingeplant. Und es hat geklappt!