Monatsrückschau – Februar
Nachdem der Januar im Vergleich zum letzten Jahr so vergleichsweise positiv war, hat der Februar die Jahresanfangsbilanz für 2023 doch eher kaputt gemacht.
Nachdem der Januar im Vergleich zum letzten Jahr so vergleichsweise positiv war, hat der Februar die Jahresanfangsbilanz für 2023 doch eher kaputt gemacht.
Der Januar und ich, wir werden nicht so richtig warm miteinander. Ich weiß nicht, woran es liegt – aber in den ersten Tagen und Wochen eines Jahres hänge ich mehr durch als zu jeder anderen Zeit.
Das sah ja schon ganz hübsch aus, gestern Morgen im heimischen Garten. Schnee, endlich. Leider war es im Endeffekt doch mehr Schein als Sein – als ich am frühen Nachmittag zu einer Café-Verabredung in die Stadt gelaufen bin, war davon schon nix mehr wirklich übrig.
Die erste Woche im neuen Jahr ist um. Wie jedes Jahr habe ich mir auch jetzt wieder vorgenommen mehr zu bloggen. Also starte ich heute und hier mit einem Rückblick auf die ersten acht Tage in 2023 (den großen Jahresrückblick für 2022 habe ich – mal wieder – nicht rechtzeitig geschafft und jetzt auch keine Lust mehr dazu).
Nach langer, langer Zeit wollte ich jetzt im Mai auch mal wieder bei den 12 von 12 mitmachen. Und dann gab es gestern Abend wohl ein Problem bei Strato, meine Webseite war jedenfalls (wie viele andere) nicht zu erreichen. Nun trage ich sie eben heute nach, meine 12 Bilder vom 12. Mai heute gestern. 1 ) Guten Morgen. Müsli- und Brotdosen für den Tag sind gepackt. 2 ) Teetrinken und warten, bis der Test „durchgelaufen“ ist. (Ich bin nicht krank, teste aber weiterhin zwar nicht täglich, aber doch regelmäßig mehrfach die Woche.) 3 ) Seit kurzem muss ich etwas weiter …
Die Osterbotschaft sagt: Der Tod ist nicht das Ende. Es geht weiter. Ich würde jetzt nicht sagen, dass es Ostern war, das für mich in diesem Jahr alles neu gemacht hat. Vielmehr ist es wohl eher (ein schöner) Zufall, dass ich seit kurzem (wieder) das Gefühl habe, es geht weiter. Voran. Aufwärts. Vermutlich ist es eine Mischung aus vielem: Ein fast schon unerwartet erholsamer Urlaub an der dänischen Westküste Ende März/Anfang April, ein Mutter-Tochter-Wochenende inklusive einer großen Portion Kultur im Museum Folkwang in Essen und dann eben Ostern, zwei Tage mit der Familie und vor allem diesem wunderbaren Frühlingswetter. Ich …
Jetzt also 2022. Nachdem die Adventszeit und dann auch die Weihnachtstage und die früher so besondere Zeit „zwischen den Jahren“ gefühlt nur an mir vorbeigerauscht sind – obwohl ich mich so darauf gefreut hatte – ist jetzt das neue Jahr da. Dem vergangenen kann ich keine besonders guten Noten ausstellen, auch wenn ich mir dabei undankbar vorkomme –
Wie verändert sich unsere Welt? Wie wird unsere Gesellschaft in fünf, in zehn Jahren aussehen? In dieser Woche habe ich „Years And Years“ gesehen, eine BBC-Serie, die das Leben einer englischen Familie begleitet. Ausgehend von einem Abend in 2019 bis 2034: Trumps Wiederwahl, ein Nuklear-Angriff, der Vormarsch künstlicher Intelligenz in allen Lebensbereichen, Finanzkrisen, politische und gesellschaftliche Umstürze – eine Dystopie vom Feinsten.
Die Woche nach dem Urlaub begann am Montag mit einem Mailpostfach, das mich nicht einlassen wollte: Das Passwort war abgelaufen, es gab aber keine Möglichkeit ein neues anzulegen oder anzufordern (die übliche Nachricht im Vorhinein mit einer 28-Tage-Frist zum Anlegen eines neuen Passwortes hatte ich merkwürdigerweise auch gar nicht erhalten.) Ich musste also bis mittags warten, um das Ausmaß der in der Urlaubswoche aufgelaufenen Mails zu sichten. Aus 96 ungelesenen Mails machte ich dann bis zum Feierabend 20 – aber an dem Tag auch nicht mehr viel anderes.
In der letzten Woche hatte ich Urlaub. Urlaub zuhause, versteht sich. Fünf Tage nicht (oder nur sehr wenig) an die Arbeit denken, fünf Tage Entspannung, Freizeit, Nichtstun. Das hatte ich mir schön vorgestellt, aber es war dann gar nicht so einfach.