Das war 2023

Das neue Jahr ist erst eine Woche alt, ich finde, da geht ein Jahresrückblick gerade noch durch. Zumal ich meine Monats-Beiträge im November und Dezember schon nicht mehr geschafft habe, dabei ist da einiges passiert – und letzten Endes ist dieser Blog ja auch „nur“ mein persönliches Tagebuch und ich mag es ab und an, mich mit Beiträgen aus den vergangenen Jahren an diese zu erinnern.

Es geht weiter

Die Osterbotschaft sagt: Der Tod ist nicht das Ende. Es geht weiter. Ich würde jetzt nicht sagen, dass es Ostern war, das für mich in diesem Jahr alles neu gemacht hat. Vielmehr ist es wohl eher (ein schöner) Zufall, dass ich seit kurzem (wieder) das Gefühl habe, es geht weiter. Voran. Aufwärts. Vermutlich ist es eine Mischung aus vielem: Ein fast schon unerwartet erholsamer Urlaub an der dänischen Westküste Ende März/Anfang April, ein Mutter-Tochter-Wochenende inklusive einer großen Portion Kultur im Museum Folkwang in Essen und dann eben Ostern, zwei Tage mit der Familie und vor allem diesem wunderbaren Frühlingswetter. Ich … WeiterlesenEs geht weiter

Neues Jahr, neues Glück?

Jetzt also 2022. Nachdem die Adventszeit und dann auch die Weihnachtstage und die früher so besondere Zeit „zwischen den Jahren“  gefühlt nur an mir vorbeigerauscht sind – obwohl ich mich so darauf gefreut hatte – ist jetzt das neue Jahr da. Dem vergangenen kann ich keine besonders guten Noten ausstellen, auch wenn ich mir dabei undankbar vorkomme –

Konzertbesuch und die Probleme der anderen

Die dritte Woche des neuen Jahres geht zu Ende und irgendwie laufen die Tage immer mehr ineinander über. Gleichzeitig scheint die Zeit total schnell zu vergehen, was mir einerseits unlogisch erscheint, andererseits aber doch auch sehr angenehm ist, zumal es gerade in dieser Situation, in der wir uns gerade befinden, sich auch ganz anders anfühlen könnte.

Aus dem Takt

Ich bin ein eigentlich ganz gut strukturierter Mensch. Ich schreibe unzählige Listen und Pläne, alles ist durchgeplant und durchgetaktet. Und eigentlich bin ich überzeugt, dass ich das brauche und dass mir meine Planungen und Listen Freiheit ermöglichen – Freiheit, dann eben an vieles nicht mehr denken zu müssen, weil es geplant und aufgeschrieben ist.

Schwarz-weiß.

Ich habe schon im März an dieser Stelle zu Twitter geschrieben. Und wahrscheinlich wird sich dieser Beitrag gar nicht großartig davon unterscheiden. Twitter ist für mich aktuell ein bisschen wie ein Autounfall: Ich muss hinsehen, ich kann nicht ohne, aber bin dann doch nicht zufrieden. Sondern mache es ungläubig, aufgeregt, genervt oder entmutigt wieder zu.

Sieben Wochen ohne – mal anders

Eigentlich hätte ich an diesem Wochenende in dieser, unserer wunderschönen Kirche gestanden und gesungen. Für die Konfirmanden, ihre Eltern und die wenigen weiteren Gottesdienstbesucher. Stattdessen gehen wir an diesem heutigen Sonntag in die siebte Woche ohne Gottesdienste. Sieben Wochen ohne… Gottesdienste. Konzerte. Büroarbeit. Und so vieles mehr.