Schwarz-weiß.

Ich habe schon im März an dieser Stelle zu Twitter geschrieben. Und wahrscheinlich wird sich dieser Beitrag gar nicht großartig davon unterscheiden. Twitter ist für mich aktuell ein bisschen wie ein Autounfall: Ich muss hinsehen, ich kann nicht ohne, aber bin dann doch nicht zufrieden. Sondern mache es ungläubig, aufgeregt, genervt oder entmutigt wieder zu.