Monatsrückschau – Oktober
Der Oktober ist wirklich im Nu vergangen und hatte von allem etwas dabei: Viel Arbeit, aber auch ein recht spontaner Urlaub – und viel Herbstwetter. Da führt wohl kein Weg dran vorbei, der Sommer ist um.
Der Oktober ist wirklich im Nu vergangen und hatte von allem etwas dabei: Viel Arbeit, aber auch ein recht spontaner Urlaub – und viel Herbstwetter. Da führt wohl kein Weg dran vorbei, der Sommer ist um.
Zum ersten Mal seit langem will ich wieder bei den 12von12 mitmachen – und dann hat gestern Abend Strato mal wieder gestreikt. Also hab ich den Text vorgeschrieben und lade ihn jetzt schnell am Morgen des 13. hoch. Die Fotos sind jetzt schließlich schon gemacht.
Am letzten Wochenende auf einer Hochzeit kam sie mal wieder, die Frage: Was machst du beruflich? Und nach meiner Antwort (Öffentlichkeitsreferentin bei der evangelischen Kirche) und einer nachgefragten Erläuterung, was das alles umfasst (interne + externe Kommunikation, Pressekontakt, Internetarbeit uvm), sagte die Gesprächspartnerin dann: Das klingt vielfältig.
Der Juli war sehr erlebnisreich. Es war Sommer, es waren Sommerferien und auch wenn die mich ja gar nicht direkt betreffen – ein bisschen weniger Routine, ein bisschen weniger Alltag, mehr Besonderes hielt der Juli bereit.
Endlich Sommer! Vom Wetter abgesehen, hat der Juni ansonsten nahtlos da weiter gemacht, wo der Mai aufgehört hatte – es war busy, busy, busy.
Ich komme nicht mehr hinterher, das Leben rast. Ein Beitrag hier auf dem Blog im Monat, nur das pünktlich zu schaffen scheint schon fast unmöglich.
Nach langer, langer Zeit wollte ich jetzt im Mai auch mal wieder bei den 12 von 12 mitmachen. Und dann gab es gestern Abend wohl ein Problem bei Strato, meine Webseite war jedenfalls (wie viele andere) nicht zu erreichen. Nun trage ich sie eben heute nach, meine 12 Bilder vom 12. Mai heute gestern. 1 ) Guten Morgen. Müsli- und Brotdosen für den Tag sind gepackt. 2 ) Teetrinken und warten, bis der Test „durchgelaufen“ ist. (Ich bin nicht krank, teste aber weiterhin zwar nicht täglich, aber doch regelmäßig mehrfach die Woche.) 3 ) Seit kurzem muss ich etwas weiter …
Funkstille. Hier, bei Facebook, bei Instagram und Co (auf Twitter lasse ich mich noch gelegentlich zu kleinen Entrüstungen hinreißen)… Es gibt einfach nichts zu sehen, nichts zu zeigen, nichts zu berichten. Ich bin entweder bei der Arbeit (seit kurzem mit zwei Selbsttests pro Woche) oder zuhause. Ich gehe einmal die Woche in den Supermarkt und an ganz besonderen Tagen auch noch in die Drogerie oder auf den Markt. Ich esse, backe, putze, lese, zoome, singe, schlafe – nichts davon ist so spannend, dass es einen Blog-Beitrag oder einen Instagram-Post wert wäre.
Wie verändert sich unsere Welt? Wie wird unsere Gesellschaft in fünf, in zehn Jahren aussehen? In dieser Woche habe ich „Years And Years“ gesehen, eine BBC-Serie, die das Leben einer englischen Familie begleitet. Ausgehend von einem Abend in 2019 bis 2034: Trumps Wiederwahl, ein Nuklear-Angriff, der Vormarsch künstlicher Intelligenz in allen Lebensbereichen, Finanzkrisen, politische und gesellschaftliche Umstürze – eine Dystopie vom Feinsten.
Die Woche nach dem Urlaub begann am Montag mit einem Mailpostfach, das mich nicht einlassen wollte: Das Passwort war abgelaufen, es gab aber keine Möglichkeit ein neues anzulegen oder anzufordern (die übliche Nachricht im Vorhinein mit einer 28-Tage-Frist zum Anlegen eines neuen Passwortes hatte ich merkwürdigerweise auch gar nicht erhalten.) Ich musste also bis mittags warten, um das Ausmaß der in der Urlaubswoche aufgelaufenen Mails zu sichten. Aus 96 ungelesenen Mails machte ich dann bis zum Feierabend 20 – aber an dem Tag auch nicht mehr viel anderes.