Was Öffis so machen

Am letzten Wochenende auf einer Hochzeit kam sie mal wieder, die Frage: Was machst du beruflich? Und nach meiner Antwort (Öffentlichkeitsreferentin bei der evangelischen Kirche) und einer nachgefragten Erläuterung, was das alles umfasst (interne + externe Kommunikation, Pressekontakt, Internetarbeit uvm), sagte die Gesprächspartnerin dann: Das klingt vielfältig.

12 von 12 – Mai 2022

Nach langer, langer Zeit wollte ich jetzt im Mai auch mal wieder bei den 12 von 12 mitmachen. Und dann gab es gestern Abend wohl ein Problem bei Strato, meine Webseite war jedenfalls (wie viele andere) nicht zu erreichen. Nun trage ich sie eben heute nach, meine 12 Bilder vom 12. Mai heute gestern. 1 ) Guten Morgen. Müsli- und Brotdosen für den Tag sind gepackt. 2 ) Teetrinken und warten, bis der Test „durchgelaufen“ ist. (Ich bin nicht krank, teste aber weiterhin zwar nicht täglich, aber doch regelmäßig mehrfach die Woche.) 3 ) Seit kurzem muss ich etwas weiter … Weiterlesen12 von 12 – Mai 2022

Hier gibt es nichts zu sehen

Funkstille. Hier, bei Facebook, bei Instagram und Co (auf Twitter lasse ich mich noch gelegentlich zu kleinen Entrüstungen hinreißen)… Es gibt einfach nichts zu sehen, nichts zu zeigen, nichts zu berichten. Ich bin entweder bei der Arbeit (seit kurzem mit zwei Selbsttests pro Woche) oder zuhause. Ich gehe einmal die Woche in den Supermarkt und an ganz besonderen Tagen auch noch in die Drogerie oder auf den Markt. Ich esse, backe, putze, lese, zoome, singe, schlafe – nichts davon ist so spannend, dass es einen Blog-Beitrag oder einen Instagram-Post wert wäre.

Unser Jetzt und die Zukunft

Wie verändert sich unsere Welt? Wie wird unsere Gesellschaft in fünf, in zehn Jahren aussehen? In dieser Woche habe ich „Years And Years“ gesehen, eine BBC-Serie, die das Leben einer englischen Familie begleitet. Ausgehend von einem Abend in 2019 bis 2034: Trumps Wiederwahl, ein Nuklear-Angriff, der Vormarsch künstlicher Intelligenz in allen Lebensbereichen, Finanzkrisen, politische und gesellschaftliche Umstürze – eine Dystopie vom Feinsten.

Nach dem Urlaub

Die Woche nach dem Urlaub begann am Montag mit einem Mailpostfach, das mich nicht einlassen wollte: Das Passwort war abgelaufen, es gab aber keine Möglichkeit ein neues anzulegen oder anzufordern (die übliche Nachricht im Vorhinein mit einer 28-Tage-Frist zum Anlegen eines neuen Passwortes hatte ich merkwürdigerweise auch gar nicht erhalten.) Ich musste also bis mittags warten, um das Ausmaß der in der Urlaubswoche aufgelaufenen Mails zu sichten. Aus 96 ungelesenen Mails machte ich dann bis zum Feierabend 20 – aber an dem Tag auch nicht mehr viel anderes.