Gelesen – special: Lieblinge 2019

Mehr als ein Jahr ist mein letzter „Gelesen“-Beitrag her. Nicht, weil ich in der Zwischenzeit nichts mehr gelesen hätte. Aber zum Aufschreiben bin ich nicht gekommen. Und nach wie vor sind mein Lesetempo und -rhythmus sehr unregelmäßig. Ein monatlicher Beitragsrhythmus scheint mir jetzt nicht mehr sonderlich sinnvoll, wenn ich in manchen Monaten einfach kein Buch beende.

Deswegen werde ich demnächst vierteljährlich meine zuletzt gelesenen Bücher bzw. Anfang Juli meine Lektüre aus den ersten sechs Monaten 2020 hier vorstellen. Heute möchte ich aber zunächst noch über Bücher aus dem letzten Jahr sprechen – nicht alle, aber meine Favoriten möchte ich hier zumindest zeigen. Und besonders ein Buch liegt mir sehr am Herzen, für das ich eine ganz dicke Leseempfehlung aussprechen möchte. Das kommt ganz am Schluss.


Ken Follett: Säulen der Erde
Bastei Lübbe

Zunächst ein Re-Read: „Säulen der Erde“ habe ich vor vielen Jahren schon einmal gelesen, als sich mein Lesehunger noch fast ausschließlich auf historische Romane beschränkt hat. Nach wie vor ein absoluter Klassiker, nach wie vor ein Roman, der mich absolut fesselt. Als jemand mit sehr schlechtem (bis gar nicht vorhandenem) räumlichen Vorstellungsvermögen habe ich jetzt beim zweiten Mal den Bau-Beschreibungen schon viel besser folgen können. Vielleicht, weil ich in der Zwischenzeit einige gotische Kirchen und Kathedralen mehr besucht habe, darunter auch die in Saint-Denis. Mein Interesse an (dieser Art von) Architektur ist durchaus groß – ich wünschte mir zu dem Buch eine Karte oder Zeichnungen, um die Beschreibungen noch besser zu verstehen. Nach dem Buch habe ich mir die Verfilmung angesehen, die nicht katastrophal schlecht ist, aber natürlich längst nicht an die Vorlage herankommt.

Joachim Meyerhoff: Die Zweisamkeit der Einzelgänger
Kiepenheuer & Witsch

Ganz kurz: Manchmal ist an dem Sprichwort, man sollte aufhören, wenn es am besten ist, ja doch was dran. Die ersten drei Bände fand ich wirklich toll – „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“ am besten – aber der „Zweisamkeit der Einzelgänger“ konnte ich jetzt nicht wirklich etwas abgewinnen. Das einzig nette war noch, dass dieser Teil seiner (Lebens-)Geschichte vorwiegend in Bielefeld und Dortmund spielt – also in zwei Städten, die ich einigermaßen kenne. Ansonsten war das viel hin und her, viel egozentrisches Gejammere, wie schwer es doch sei, vor der einen Freundin die zwei weiteren Beziehungen zu  verheimlichen, und ein bisschen das Gefühl, als führe das alles nirgendwo hin. Schade.


Louise Penny: A Fatal Grace

sphere

Über die Kriminal-Romane von Louise Penny mit Inspector Armand Gamache habe ich hier schon an zwei Stellen geschrieben. Ich lese mich so langsam durch die Reihe und kann mittlerweile nicht mehr viel Neues dazu schreiben. Ich mag die Erzählweise sehr, ich mag die Hauptfigur sehr, die so unglaublich menschlich ist, in jeder Beziehung. Dazu ein bisher immer sehr spannender Fall mit überraschenden Wendungen am Schluss – in diesem Fall geht es um eine Tote durch einen Stromschlag bei einem Curling-Match am Boxing Day – und ganz viel Historisches und Kultur aus Quebec und Canada. Immer wieder empfehlenswert. (Wenn man sich selbst an warmen Tagen im Hof – siehe Foto – die Szenerie mit meterhohem Schnee und Eis auf einem kanadischen See bildlich vorstellen kann, spricht eigentlich das alleine ja schon für die Autorin und ihr Buch.)

Jean-Luc Bannalec: Bretonisches Vermächtnis
Kiepenheuer & Witsch

Nicht neu dürfte mehr sein, dass ich großer Fan der Dupin-Romane von Jean-Luc Bannalec bin. Dieser Fall hat mich allerdings nun auch ein wenig enttäuscht. Vielleicht ist irgendwann die Luft raus oder waren meine Erwartungen zu hoch. Das „Bretonische Vermächtnis“ spielt dieses Mal direkt in Concarneau selbst, Dupins Wohn- und Arbeitsort. Wie gewohnt gibt es wunderbar bildlich beschriebene Ausdrücke aus dieser Stadt und der Krimi-Teil des Buches ist spannend wie immer. Aber vielleicht ist es gerade das „wie gewohnt“, das sich im mittlerweile achten Band ein wenig abnutzt. Einige Sätze, Eigenschaften oder Beschreibungen liest man jetzt einfach zum wiederholten Male. Vermutlich lässt sich das nicht verhindern, wenn man eine Reihe von vorne bis hinten verfolgt, aber irgendwie ist der Reiz dieses Buches nicht mehr ganz so groß. Dennoch bin ich gespannt, wie es im nächsten Fall aussieht.


David Foenkinos: Lennon

Deutsche Verlags-Anstalt

Dieses Buch war ein (Geburtstags?-)Geschenk, von dem ich bis dato nichts gehört hatte. Die Lektüre hat mich ein bisschen ratlos zurückgelassen. Wenn man Google bemüht, liest man fast ausschließlich Positives über den Roman, aber mich hat er nicht überzeugt. Das Setting: Von 1975 bis kurz vor seinem Tod 1980 besucht Lennon einen Psychotherapeuten und spricht mit diesem über sein ganzes Leben. Der Text ist die Aufzeichnung dessen, was Lennon in diesen insgesamt 18 Sitzungen (angeblich) sagt.

Vielleicht ist genau das mein Problem mit dem Roman: Er sitzt in einer Nische zwischen Fiktion und Fakt und möchte  einen durch die Erzählweise und die Tatsache, dass viele reale, nachprüfbare Ereignisse und auch Aussagen Lennons darin verwoben sind, glauben machen, dies sei die Wahrheit. Mich dagegen stören viele Sätze, von denen ich überzeugt bin, dass Lennon sie (zu dem Zeitpunkt) nie in der Form geäußert hätte. „Ich glaube sogar, dass er [Brian Epstein, der Manager der Beatles] die Beatles nur aus Liebe zu mir unter Vertrag nehmen wollte. Wäre er nicht so scharf auf mich gewesen, hätten wir vielleicht noch ewig in diesem Kellerloch weitergespielt“, zum Beispiel. Mich stören sachliche Fehler oder Ungenauigkeiten: Zum Beispiel spricht Lennon davon, er habe den DJ Bob Wooler „auf einer Party“ zusammengeschlagen – diese Party war Paul McCartneys 21. Geburtstag. Einen Absatz weiter heißt es, dies sei auch die Zeit gewesen, in der die Leute meinten, die Beatles wären nett, die Stones böse. Die Stones hatten zu dem Zeitpunkt gerade erst zwei Wochen zuvor ihre erste Single veröffentlicht. Diese (fälschliche) Gegenüberstellung und vermeintliche Rivalität zwischen den Bands kann da noch nicht sehr ausgeprägt gewesen sein.

Nicht zuletzt stört mich, dass den Beziehungen zu anderen Menschen, vor allem zu den drei anderen Beatles, erstaunlich wenig Raum gewidmet wird. Dafür, dass der Beginn und Aufstieg der Band in vielen „Sitzungen“ thematisiert wird, bleibt es doch sehr unpersönlich. Lennon berichtet von Erlebnissen, auch von seinen Gefühlen, aber die drei Menschen, die als einzige auf der Welt dasselbe erlebt haben, kommen kaum vor. Auch Ereignisse in seinem Leben, wie dem Tod seiner Mutter und seines besten Freundes, die gemeinhin als prägend in seinem Leben angesehen werden, werden hier nur sehr knapp und nüchtern abgehandelt. Vielleicht packt dieser Roman aber auch diejenigen mehr, die über weniger eigenes (Hintergrund-)Wissen verfügen.


Sabine Weigand

Ich Eleonore, Königin zweier Reiche

Ein als Mängelexemplar günstig erstandenes Buch aus einer Bahnhofs-Buchhandlung. Gekauft eigentlich nur, weil ich die (historische) Person mag, um die es sich hier handelt: Eleonore, Eleanor, Alienor, Herzogin von Aquitanien und Königin von Frankreich und später England im 12. Jahrhundert. Eine Frau, auf die das Adjektiv „schillernd“ wirklich zutrifft. Die Autorin war mir ein Begriff und ich war gespannt auf ihre Sicht auf Eleonore, über die ich schon einiges gelesen hatte.

Auch dieses Buch, wie das obige, erzählt überwiegend in Rückblenden das Leben von Eleonore, auch in diesem Buch ist die Hauptfigur die Erzählerin. Anlass dafür ist eine lange Reise mit ihrer Enkelin von Kastilien nach Paris, auf der die über achtzigjährige Königin sozusagen aus dem Nähkästchen plaudert. Unterbrochen wird die Erzählung immer wieder von Episoden, die in der Gegenwart erzählt werden und auch mal die Sichtweisen anderer, ihrer Ehemänner oder Söhne, zeigen.

Auch dieser Roman hat mich leider nicht überzeugt. Vielleicht habe ich ein Problem mit Ich-Erzählern. In jedem Fall bin ich hier häufig auf Erzählungen, Meinungen, Einstellungen gestoßen, die nicht zu dem passten, was ich bisher über Eleonore wusste. Und ich hatte an vielen Stellen ein Problem mit der Sprache, die mir nicht zu passen schien zu dieser Frau. Definitiv aber dennoch ein spannend erzählter und gut-recherchierter Roman – bei einer Frau wie Eleonore, über die so viel geschrieben worden ist und das in vielen Fällen von Männern (der Kirche), denen sie aus verschiedenen Gründen ein Dorn im Auge war, lässt sich nach so langer Zeit eben nicht mehr alles zweifelsfrei klären und entstehen zwangsläufig unterschiedliche Erzählungen.


Tom Saller: Wenn Martha tanzt

Ullstein Buchverlage

Dieses Buch habe ich mitgenommen, weil mich Cover und Klappentext angesprochen haben. Dieser Roman hat mich sehr beeindruckt. Durch ihn habe ich eine mir bis dahin recht unbekannte Epoche kennengelernt: Die Erzählung beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in Pommern und folgt Martha, die später nach Weimar ans Bauhaus geht und dort Bekanntschaft macht mit den Namen dieser Schule, von Johannes Itten bis zu Walter Gropius und auch Adolf Bartels. Als die Nazis die Kunstschule schließen, macht sie sich – mit einem Kleinkind im Gepäck – auf den Weg zurück in die Heimat. Sie versucht die Flucht mit der Wilhelm Gustloff, muss jedoch das Schiff kurz vor Abfahrt wieder verlassen. Hedi, das Kind, kann sie dort jedoch noch unterbringen und hält es nach dem Untergang des Schiffes für tot.

Eine zweite Erzählschiene handelt von Thomas Wetzlaff, der nach dem Tod seiner Großmutter Hedi auf dem Dachboden ein altes Notizbuch von Martha findet, das unter anderem Zeichnungen von Paul Klee, Wassily Kandinsky und weiteren Künstlern enthält. Der Verkauf dieses Heftes führt zu einer Bekanntschaft zwischen Thomas und Martha und überraschenden Erkenntnissen.

Ein schmales Taschenbuch, knapp 300 Seiten, das ich sehr gerne und sehr flott gelesen habe, aus dem ich gelernt habe und das am Ende mit einer Überraschung aufwartet.


Rebecca Gablé: Teufelskrone

Bastei Lübbe

Noch so ein Fall von „ein bisschen enttäuscht“.  Aber in diesem Fall ist das vielleicht einfach meine „eigene Schuld“. Wenn man dem neuen Roman der absoluten Lieblingsautorin in der absoluten Lieblings- (der Waringham-)Reihe so sehr entgegen fiebert, wie ich es getan habe, ist es vielleicht schon fast logisch, dass man bei sich selbst Erwartungen weckt, die nicht erfüllt werden (können).

„Teufelskrone“ ist der neuste Band in der Waringham-Reihe von Rebecca Gablé. Nachdem wir mit dem letzten Band („Der Palast der Meere“) zeitlich schon im 16. Jahrhundert angekommen waren, geht es hierin zurück an den „Anfang“. Wobei, was ist schon der Anfang? Die Familie derer von Waringham gibt es auch hier schon, aber der Roman spielt eben vor dem bisher ersten, „Das Lächeln der Fortuna“, auch noch vor „Der König der purpurnen Stadt““, das ja offiziell nicht zu der Reihe gehört, Ende des 12. Jahrhundert. Zur Zeit von Richard I. „Löwenherz“ und John I. „Ohneland“. Und, wie könnte es anders sein, bekämpfen sich nicht nur diese beiden Brüder, sondern auch die beiden Waringham-Brüder Yvain und Guillaume stehen auf unterschiedlichen Seiten.

Die Brüder-Geschichte mochte ich tatsächlich sehr und Yvain, die Hauptfigur, erinnert mich von Meinung, Einstellung und Taten gelegentlich an John aus „Der Hüter der Rose“. Aber irgendwas fehlte – waren es die Pferde, denn das Gestüt gibt es noch nicht – waren es die fehlenden Lancaster-Gestalten, die mich an den Büchern immer mindestens genauso fasziniert haben wie Gablés Originalfiguren? Die Geschichte ist unverkennbar Waringham, aber sie hat mich weniger gepackt als die vorherigen Bände (auch weniger als die beiden in der deutschen Geschichte verankerten Romane „Das Haupt der Welt“ und „Die fremde Königin“, die Gablé zuletzt veröffentlichte und die mir wiederum überraschend gut gefallen haben).

Nichtsdestotrotz freue ich mich weiter auf alle möglichen Bücher, die da hoffentlich noch kommen mögen – tatsächlich würde mich der „Beginn“ der Waringhams nämlich brennend interessieren und die Geschichte vom Anfang und Aufbau des Gestüts.


Robert Galbraith: The Silkworm und Career of Evil

sphere

Diese Bücher sind der zweite und dritte Band der Reihe um Privatdetektiv Cormoran Strike von J.K. Rowling, geschrieben unter dem Pseudonym Robert Galbraith. Wie auch der erste Fall sind auch diese beiden unglaublich gut und spannend geschriebene Krimis, die man kaum aus der Hand legen möchte.

In „The Silkworm“ ermittelt Strike im Todesfall des Schriftstellers Owen Quine. Quine hat sich mit seinem letzten Manuskript, das noch nicht offiziell als Buch veröffentlicht wurde, unter Kollegen und alten Freunden und Bekannten viele Feinde gemacht. Die Umstände seines Todes sind mehr als ungewöhnlich und Verdächtige mit Motiv gibt es reichlich. In „Career of Evil“ kommt Strike und Robin das „Böse“ ganz nah: Es beginnt mit einem an Strikes Assistentin Robin adressierten Paket, das ein abgetrenntes Bein einer Frau enthält. Strike wertet diese Sendung als Zeichen an ihn und hat gleich mehrere Männer aus seiner Vergangenheit in Verdacht.

Neben der Arbeit kommt dem Privatleben von Strike und Robin immer mehr Bedeutung zu. Sie werden von Arbeitspartnern allmählich zu Freunden, mit allen Schwierigkeiten, die das für Robins Beziehung mit ihrem Verlobten bedeutet.

Mittlerweile habe ich auch die Serie „Strike“ dazu gesehen – die BBC hat pro Band zwei bzw. drei-teilige Serienfolgen daraus gemacht – und finde die Verfilmung sehr gelungen. Es gibt hier und da Auslassungen und Verkürzungen, aber gerade Beschreibungen von Menschen und Charakteren sind hier sehr passend und korrespondieren mit der Buchvorlage und die Serie schafft es, ähnliche Stimmungen und Atmosphäre zu erzeugen wie die Bücher. Der vierte Band steht mittlerweile schon im Regal und wartet darauf gelesen zu werden und soll auch noch verfilmt werden.


Markus Zusak: Bridge of Clay

Alfred A. Knopf

Über dieses Buch habe ich schon in meinem Jahresrückblick 2019 kurz geschrieben als das Buch, das mich im letzten Jahr am meisten begeistert hat. Und wie – am liebsten würde ich es jetzt, wo ich darüber nachdenke, gleich noch einmal lesen und werde das vermutlich noch viele Male tun.

„Here is a story told inside out and back to front“, heißt es im Klappentext. Einige wenige Seiten habe ich zu Beginn gebraucht, um mich einzufinden und -zulesen. Danach wollte ich es kaum noch aus der Hand legen und habe im Sommerurlaub stundenlang vor dem Zelt gesessen und gelesen. Das Buch erzählt die Geschichte von fünf Brüdern, Matthew, Rory, Henry, Clayton und Thomas. Sie leben allein, zu fünft, mit einem halben Zoo (Taube, Katze, Maultier), in einem Vorort von Sydney. Die Mutter tot, der Vater weggelaufen.

Die Geschichte, „inside out and back to front“, macht viele Sprünge, in Zeit, in Perspektive, aber es fällt nie schwer zu folgen. Auf diese Weise erfährt der Leser gleichzeitig von der Kindheit der fünf Brüder mit ihren Eltern, vom Kennenlernen und der Beziehung der Eltern lange vor den Kindern, und vom Jetzt: Fünf Brüder. „Yes, for the five of us, life always went on: It was something we beat into and out of each other, especially when things went completely right, or completely wrong.“ Es dauert nicht lange, bis man merkt, was für ein starkes Band zwischen diesen fünf Jungs, jungen Männern herrscht. Sie sprechen es nie aus, aber ihr Leben ist „wir fünf gegen den Rest der Welt“ und das schafft mehr Verbundenheit und Vertrauen und Liebe als Worte es können.

Ich glaube, ich habe noch nie mehr gefühlt beim Lesen eines Buches. „All the feels“, wie man im Englischen so schön sagt. Ich habe eine große Schwäche für Familien- und Geschwistergeschichten, aber „Bridge of Clay“ ist die absolut beste, die ich bisher gelesen habe. Trauer und Freude, Zusammenhalt und Enttäuschung, Vertrauen und Gemeinschaft, Liebe und Spannung – alles auf 530 Seiten. Ein Buch, das ich gar nicht fertig lesen wollte, weil es dann vorbei wäre. Das ich gleich nach Beenden wieder vorne anfangen wollte. Nach dem ich nicht sofort ein anderes anfangen konnte, weil es die Stimmung, den Zauber zerstört hätte. Lesen, unbedingt! (Gibt’s auch auf Deutsch: Nichts weniger als ein Wunder)