British Drama – Grantchester

Weiter geht es in der Reihe mit der Serie „Grantchester“ – und einem Bekannten von letzter Woche. „Grantchester“ stand schon lange auf meiner „to watch“-Liste und Ende des letzten Jahres hab ich es dann endlich einmal geschafft. © Lovely Day/ITV Die ITV-Serie „Grantchester“ erinnert, mich jedenfalls, entfernt an Pater bzw. Father Braun/Brown (ich kenne nur die schönen alten schwarz-weiß Filme mit Heinz Rühmann und die neuere BBC-Serie mit Mark Williams, nicht die mit Ottfried Fischer) und das kommt nicht von ungefähr. Grantchester ist ein kleines Dorf nahe Cambridge, in dem Sidney Chambers (James Norton, „Happy Valley“, „War And Peace“) als … WeiterlesenBritish Drama – Grantchester

British Drama – Happy Valley

Ich hatte ja versprochen, dass ich die Reihe „British Drama“ wieder aufleben lasse, wenn ich ein paar weitere Serien geschaut (und für gut befunden habe) – und jetzt ist es soweit. Die nächsten Wochen gibt es wieder jeden Mittwoch einen neuen Post. © Ben Blackall/Red Production Company Limited „Happy Valley“ habe ich zusammen mit meinen Eltern im September entdeckt und zwar auf dem WDR. Dort wurde die erste Staffel in Doppelfolgen und mit anwählbarer englischer Tonspur ausgestrahlt – perfekt für uns. So haben wir uns drei Wochen lang zusammengefunden, um die „glücklichen Gummistiefel“, wie die Serie nach einem Versprecher meines … WeiterlesenBritish Drama – Happy Valley

World Book Day

#WorldBookDay – this was one of the Twitter trends today. I’ve also learnt today that it’s only World Book Day in the United Kingdom today. In Germany, the „UNESCO Welttag des Buches“ is on April 23 which in England collides with St. George’s Day. I had been meaning to write a bit about my use of media at the moment, including media such as books, and the World Book Day seems to be a good reason to write about my love for books which I sort of regained in the last few weeks and months. A few days ago I … WeiterlesenWorld Book Day

Mein (Konzert-)Wochenende in Instagram-Bildern

Die letzte Woche war für mich etwas kürzer und das Wochenende dafür einen Tag länger als gewöhnlich. Am Freitag habe ich frei bekommen, um einen Arzttermin wahrzunehmen, und konnte so schon am Donnerstag nach Feierabend nach Hause fahren und auch zur Hauptprobe vor unserem Konzert am Sonntag gehen. Am Freitagmorgen bin ich nach dem Arzttermin in die Stadt gefahren, habe einige Besorgungen erledigt und anschließend im ‚Samocca‘ einen Cappuccino getrunken. Außerdem war ich für das Mittagessen zuständig: Es gab Pfannkuchen – „stereo“ gebacken. Den Wocheneinkauf habe ich auch übernommen. Danach blieb noch Zeit, einen (ziemlich leckeren) Schokokuchen zu backen. Am … WeiterlesenMein (Konzert-)Wochenende in Instagram-Bildern

12 von 12 – Februar

Heute war der 12. Februar – also Zeit für “12 von 12″. Nachdem ich’s im Januar voll vergessen und somit gleich im ersten Monat des Jahres die Chance vertan habe, auch 2016 die 12 voll zu kriegen, sorgte heute eine unliebsame Überraschung am Morgen für eine Änderung des Tagesplanes und so hab ich ab dem Mittag total vergessen, noch irgendwelche Fotos zu machen. 9 Bilder habe ich aber immerhin zusammenbekommen. 1) Besonders wach bin noch nicht, aber fertig für den Tag. Heute will ich mit dem Auto zur Arbeit fahren und von dort nach dem Feierabend direkt nach Hause. 2) … Weiterlesen12 von 12 – Februar

Fastenzeit

Das Fasten galt früher als ein Weg, Gott durch Enthaltsamkeit zu gefallen und milde zu stimmen. In der Fasten- oder Passionszeit vor Ostern, von Aschermittwoch bis Karsamstag, erinnern die Christen an das Leiden Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern und die frohe Botschaft der Auferstehung vor. Doch nicht nur in diesen 40 Tagen (die Sonntage als Feiertage waren/sind vom Fasten ausgenommen), sondern das ganze Kirchenjahr hindurch gab es immer wieder Fastenzeiten und es war genau geregelt, wann welche Speisen erlaubt waren oder eben nicht. Wie vieles andere hat Martin Luther auch die Fastenzeit für die (protestantischen) Christen gewandelt. Verzicht, … WeiterlesenFastenzeit

Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?

Neben den „12 von 12“ gibt es noch viele weitere „besondere“ Aktionen in der Bloggerwelt, Tage, an denen man regelmäßig „besondere“ Beiträge schreibt. Eine solche Aktion ist WMDEDGT (siehe Überschrift) von Frau Brüllen, die diese Frage an jedem 5. eines Monats stellt. Tagebuchbloggen und auch wenn mein Tag heute nicht sonderlich spektakulär war, will ich dennoch die Gelegenheit nutzen, wo ich heute doch tatsächlich mal rechtzeitig daran gedacht bzw. frühzeitig genug über Twitter darüber gestolpert bin. Der Wecker klingelt, wie mittlerweile üblich, um 6:10 Uhr zum ersten Mal – bis ich es aus dem Bett schaffe, ist es dann aber … WeiterlesenWas machst Du eigentlich den ganzen Tag?

Ein Wochenende voll Essen und Musik

Am Wochenende war ich zum ersten Mal seit … Jahren wieder auf einem Probenwochenende. Ende Februar steht die Johannes-Passion mit der heimischen Kantorei in der heimischen Gemeinde auf dem Plan. Da ich nicht jeden Donnerstag zu den Proben kommen kann, war das Probenwochenende Pflicht. Die Kantorei war dieses Jahr schon zum vierten Mal in der Katholischen Akademie Stapelfeld einquartiert und ich wusste schon im Vorfeld ein wenig, was uns dort erwarten würde: Leckeres Essen, ein Schwimmbad und natürlich gemütliches Beisammensein am Abend. Am Freitag habe ich also am Mittag schon Feierabend gemacht, bin erst nach Hause und von dort dann … WeiterlesenEin Wochenende voll Essen und Musik

Bielefeld.

Kann es sein, wie es zwischen Menschen ja auch immer mal vorkommt, dass man sich entweder auf Anhieb „riechen“ kann und sich sympathisch ist oder eben nicht, dass es so auch mit Städten geht? Falls ja, dann ist mir das wohl mit Bielefeld so passiert. Ich fühle mich einfach richtig wohl, in der Wohnung, in der Stadt, bei der Arbeit, und bin in den Monaten, die ich jetzt schon hier bin, (deswegen?) auch mit mir selbst ganz im Reinen. Das war in Trier bei weitem nicht immer so. Natürlich ist Trier eine schöne Stadt und ich habe auch durchaus etwas … WeiterlesenBielefeld.

Kein Vergleich.

Mit Vergleichen ist das so eine Sache. Manchmal sollte man das besser tun, manchmal muss man es sogar. Manchmal tut man es aber auch, wenn es eigentlich noch zu früh dafür ist. Denn um zwei (oder mehr) Dinge wirklich miteinander vergleichen zu können, muss man sie ganz genau kennen. 3 Monate Praktikumszeit bei Arminia sind vorbei und mittlerweile auch schon ein Viertel meines aktuellen Praktikums. Weil es aber eben erst ein Viertel ist, ist es für einen Vergleich noch viel zu früh. Sehr deutlich ist aber schon geworden, dass es anders ist. Und ob es dann am Ende möglich sein … WeiterlesenKein Vergleich.