Als ich zehn war

Dass ich zehn war, ist knapp vierzehn Jahre her. Das kann man jetzt lange nennen oder noch nicht so lange – mir kommt es manchmal wie eine halbe Ewigkeit vor. Vieles ist passiert in dem Jahr, als ich zehn war, zwei prägende, einschneidende Dinge, die mein Leben damals verändert haben.

Feet in the clouds – Makkum am Ijsselmeer

Gestern vor einer Woche sind wir aus dem Urlaub zurückgekommen – viel länger fühlt es sich schon wieder an, denn die letzte Woche war voll, mit Unistart und sich-zurechtfinden, Zug- und Busfahrten planen und viel Organisations-Kram. Umso besser und wichtiger, dass es vorher, in der ersten NRW-Herbstferien-Woche, eine Auszeit am Ijsselmeer gab. 

Semesterbeginn und WG-Wahnsinn

Heute hat an der Uni Münster das neue Semester so richtig angefangen. Seit heute ist Vorlesungszeit. Seit heute bin ich wieder (aktiv) Studentin. Und so habe ich heute mehr Zeit im Bus als an der Uni verbracht. Denn ich habe noch keine Wohnung, kein Zimmer in Münster gefunden und werde nun also, bis sich das ändert, jeden Montag bis Donnerstag nach Münster fahren und wieder zurück.

Was machst du eigentlich den ganzen Tag – 10/2016

An jedem fünften eines Monats ruft Frau Brüllen mit der Frage „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“, oder kurz WMDEDGT, zum Tagebuchbloggen auf. An manchen Tagen frage ich mich das auch, immerhin bin ich seit einem halben Jahr mehr oder weniger ohne Beschäftigung (das ändert sich ja bald). Aber heute war tatsächlich ein recht produktiver Tag und weil ich früh genug darauf gestoßen bin, dass heute ja mal wieder der fünfte ist, mache ich zum zweiten Mal mit.

Strangers on the Internet

The other day, there was a big discussion going on under one Instagram post of Carrie Hope Fletcher. Someone commented that she looked tired in said photo which led to many others saying that she didn’t, that she looked beautiful and that the person who wrote that was nasty and mean and disrespectful. Carrie herself replied several times. What intrigued me the most about that discussion (I honestly don’t care if someone looks tired or not or is wearing make-up or not as long as they’re happy) was a comparison Carrie made between talking to a stranger on the street … WeiterlesenStrangers on the Internet

Gelesen – 09/2016

Im September habe ich leider nur ein Buch für euch. Das liegt nicht daran, dass ich weniger gelesen habe doch, das auch, aber der mindestens ebenso gewichtige Grund ist, dass mein Lesetempo bei englischen Büchern und noch dazu bei Krimis von Elizabeth George doch (leider) ein wenig langsamer ist als mein persönlicher Durchschnitt. Ein weiteres Buch habe ich etwa Mitte des Monats angefangen, es aber noch nicht beendet, weswegen es jetzt hier noch nicht auftaucht.

Facebook und Twitter

Nachdem neulich schon Instagram Thema eines Posts war, widme ich mich heute mal den anderen beiden „Riesen“ in der großen, bunten und weiten Social Media-Welt: Facebook und Twitter. Die beiden in einen Topf zu werfen, ist allerdings eigentlich gar nicht möglich. Denn sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Nutzung und Funktionsweise sehr, sondern haben auch eine deutlich unterschiedliche Anzahl von Nutzern und werden von verschiedenen Zielgruppen genutzt.

Sommer-Herbst-Morgen

„Morgenstund hat Gold im Mund“, „der frühe Vogel fängt den Wurm“ – es gibt viele Sprichwörter, die uns den Reiz des Morgens, des frühen Aufstehens und das Ausnutzen des ganzen Tages an’s Herz legen. Ich bin für gewöhnlich gar kein früher Vogel, ich schlafe gerne und gerne lange und außer meinem Wecker kriegt mich morgens nichts und niemand wach.