12 von 12 – April

Ein Donnerstag, der ein bisschen anders als üblich verlief und ein wenig kunterbunt-durcheinander war. Trotzdem (oder deswegen) habe ich heute das Gefühl viel geschafft zu haben und tatsächlich sind auch (fast) alle Punkte auf der to do-Liste schon durchgestrichen. Das ist doch immer wieder ein schöner Anblick. Meinen Tag gibt es hier jetzt in 12 Bildern zu sehen, denn schließlich war heute nicht irgendein Donnerstag, sondern der 12. April.

Frühling?

Das Wetter hatte sich zum Wochenende richtig herausgeputzt. Das war so angekündigt und deswegen nicht sonderlich überraschend – dennoch war ich zu warm angezogen, als ich mich am Samstag auf den Weg in die Stadt gemacht habe. Auch das war wenig überraschend – ich brauche im Frühjahr immer eine ganze Weile, bis ich mich kleidungstechnisch darauf eingestellt habe, dass es jetzt eben wärmer draußen ist.

Gelesen – 03/2018

Ich habe gelesen im März. Immerhin ein Buch kann ich heute hier präsentieren – ein zweites habe ich parallel gelesen, aber noch nicht beendet. „Bretonisches Leuchten“ ist der sechste Band in der Reihe von Jean-Luc Bannalec um den in die Bretagne versetzten Pariser Kommissar Dupin. Auch Band 5, „Bretonische Flut“, und Band 4, „Bretonischer Stolz“, habe ich schon hier auf dem Blog besprochen.

Fünf Fragen am Fünften – April

Es geht weiter. Schon wieder ist der Fünfte (ein Viertel dieses eigentlich doch noch so neuen Jahres liegt jetzt schon wieder hinter uns) und das heißt, es ist schon wieder Zeit für fünf neue Fragen, die ich hier beantworte. Schande über mich, seit den letzten fünf Fragen ist nur ein Blogpost gekommen – ich hatte so große Pläne und Uni („Semesterferien“, darüber kann ich mittlerweile wirklich nur noch lachen) und Arbeit haben sie alle zunichte gemacht. Nun denn, starten wir den April doch mal mit dem Vorsatz, dass es diesen Monat wirklich besser werden muss mit dem Bloggen. Los geht’s … WeiterlesenFünf Fragen am Fünften – April

12 von 12 – März

Was ein Montag. Ich hatte ein sehr entspanntes und schönes Wochenende, aber dieser Montag hatte es irgendwie echt in sich. Auch, wenn ein Gutteil davon Stress war, den ich mir selbst mache oder der in meinem Kopf entsteht, wenn Dinge von der Routine abweichen… Darin bin ich einfach noch immer nicht wirklich gut. Aber seht (und lest) selbst: Mein Montag, der 12. März, in zwölf Bildern.

Fünf Fragen am Fünften – März

Heute geht es hier weiter mit der Reihe „Fünf Fragen am Fünften“ und fünf neuen Fragen, die sich Nic ausgedacht hat. Heute geht es unter anderem um Essen, Bücher, Entschuldigungen und Reisen – eine coole Mischung, oder? Manche der Fragen waren gar nicht so ganz einfach zu beantworten, aber darum geht es hier ja auch: Dass ich etwas in’s Nachdenken komme und gleichzeitig die Leser noch ein bisschen Neues über die Person hinter dem Blog erfahren. Also, dann wollen wir doch mal.

Gelesen – 02/2018

Eigentlich ist der obige Titel irreführend. Genaugenommen, müsste dort stehen: 11/2017 – 02/2018. Denn ich habe sage und schreibe viereinhalb Monate gebraucht, um endlich dieses eine Buch durchzulesen. Ganz optimistisch hatte ich es vor dem Urlaub in Makkum in den Herbstferien angefangen, in der naiven Hoffnung, dort gut damit voranzukommen und es bald zu beenden. Nun denn – das war wohl nix.

Ein Sonntag in Paderborn

Ein halbes Jahr in Bielefeld hat gereicht, um mir irgendwie einzureden, Paderborn nicht zu mögen. Es geht nur eins, Bielefeld oder Paderborn. Abgesehen von dieser Rivalität, die ja größtenteils dem Fußball geschuldet ist (und ich wohne jetzt in Münster, also sollte ich eigentlich sowieso mal ganz still sein), gab es jetzt auch an Paderborn nichts, was mich dahin zog. Ich hatte keinen Eindruck von der Stadt, aber auch nicht das Gefühl, dass ich dort unbedingt mal hin müsste. Nun hatte ich allerdings von der Ausstellung „Briten in Westfalen“ gelesen, die im Paderborner Stadtmuseum zu sehen war, und die klang sehr … WeiterlesenEin Sonntag in Paderborn

[Rezept] Überbackene Rösti mit Hähnchen

Dieses Rezept, das ich in meinem 12 von 12-Beitrag in der letzten Woche schon angekündigt hatte, heißt bei uns zuhause nur nach der Familie, von der es stammt: E…-Essen. Wir haben es aus einem Kindergartenrezeptbuch – man glaubt gar nicht, was für unterschiedliche Gerichte und Rezepte in verschiedenen Familien Lieblingsessen sind. Dieses hier ist jedenfalls auch ganz schnell ein Lieblingsessen von uns geworden: Röstis und Hähnchen und das ganze überbacken mit ganz viel Käse – was kann man daran nicht mögen?