12 von 12 – August 2025
Long time no see bei den „12 von 12“ – aber heute ist es mir frühzeitig aufgefallen und ich habe angefangen zu knipsen, was mir vor die Linse kam. Und am Ende sind es 12 Bilder geworden – daher: let’s go.
Long time no see bei den „12 von 12“ – aber heute ist es mir frühzeitig aufgefallen und ich habe angefangen zu knipsen, was mir vor die Linse kam. Und am Ende sind es 12 Bilder geworden – daher: let’s go.
Ich bin nicht so (also eigentlich: gar nicht) der spontane Typ. Flugtickets und Hotelzimmer für „in zwei Wochen“ zu buchen, nach England zu fliegen, „nur“ für ein Konzert, das hat sich bis zum Abflug angefühlt wie das Verrückteste, das ich jemals getan habe. Und ich bin ja auch nicht so der Typ für Verrücktes.
Life lately. Oder auch: Wie viel passt in sieben Tage?
Der Mai war wild!So das Fazit am ersten komplett freien Wochenende in diesem Monat.
„Ich könnte auch so einen schönen, positiven Jahresrückblick mit bunten Bildern erstellen“, habe ich an Silvester gesagt. Stimmt – das Titelbild ist der/ein Beweis. (Sind diese #bestnine eigentlich hoffnungslos veraltet? Vermutlich schon. Egal.) Dabei fällt das Fazit zum letzten Jahr eher negativ aus. 2024 war kein gutes Jahr. Und sobald ich das schreibe, denke, sage, fühle ich mich undankbar – denn es gab so viel Gutes, so viele schöne Momente, für mich. Urlaube, Ausflüge, Zeit mit der Familie, Konzerte, viele gelesene Buch-Seiten, Sonnenstunden. Aber da ist eben auch die andere Seite. Auf der war 2024 einfach wahnsinnig anstrengend. Die Work-Life-Balance …
Gar keine lange Vorrede – ich könnte tausend Gründe benennen, warum es mit dem Bloggen nicht klappt. Oder ich könnte es sein lassen und einfach sagen: Hier sind 12 Bilder vom 12. November, der schon fast wieder vorbei ist. Enjoy!
Tja, und da hörte es einfach auf mit dem regelmäßigen Bloggen. Nicht einmal ein Mal Monat scheint machbar. Ganz aufgeben mag ich es aber auch nicht. Deswegen versuche ich jetzt eine neue Taktik: Völlig ohne Rhythmus und ohne jede Ansprüche an Gehalt oder Länge. Wie mir der Schnabel gewachsen ist, sozusagen, und wann immer es mir in den Sinn kommt. „Out (of) the blue“ eben…
Der Februar war auf eine spezielle Art und Weise ziemlich produktiv. Ich war in der ersten Monatshälfte sehr gefordert – da blieb keine Zeit zum Prokrastinieren, ja kaum zum Priorisieren, sondern ich habe abgearbeitet und „gewuppt“, was da kam. Das mag ich eigentlich ja sehr. In der zweiten Monatshälfte war es wieder etwas entspannter, aber immer noch herausfordernd.
Der heutige Tag begann mit einer Fehlermeldung an der ausgefallenen Heizung, ging weiter mit vielen Gesprächen, Besprechungen und noch mehr to dos und endete mit einer Zoom-Sitzung im Ehrenamt und spätem Abendessen.
Der Januar war gleichzeitig unendlich lang – so fühlt er sich ja häufig an – und gleichzeitig war er auch so voll, dass er irgendwie doch schnell vorbei ging. Ich wurde wieder ganz gut gesund und war dann, nach der etwas verkorksten Advents- und Weihnachtszeit, doch auch irgendwie bereit für das neue Jahr.