12 von 12 – Oktober
Die ersten „12 von 12“ aus Dortmund – ein ganz normaler Tag, Alltag, aber eben ein neuer. Einige Dinge bleiben aber auch immer gleich – also, zumindest bei mir. Aber seht selbst.
Die ersten „12 von 12“ aus Dortmund – ein ganz normaler Tag, Alltag, aber eben ein neuer. Einige Dinge bleiben aber auch immer gleich – also, zumindest bei mir. Aber seht selbst.
Nein, ich bin nicht über meiner Master-Arbeit verzweifelt oder zwischen Umzugskisten verloren gegangen. Aber diese beiden Punkte – plus die 20 Stunden Arbeit pro Woche – haben dafür gesorgt, dass ich in den letzten Wochen absolut keine Zeit für Privatleben, Hobbys, soziale Medien oder den Blog hatte.
Bloggen auf dem Handy – ob das klappt? Es soll ja Leute geben, die das immer so tun. Mir jedenfalls bleibt heute nichts anderes übrig, wenn die 12 von 12 heute online gehen sollen. Warum, seht ihr im Laufe des Tages.
Wow. Der August war ein Lesemonat. Und das, obwohl ich – ganz nebenbei – die Master-Arbeit weitestgehend fertiggestellt habe (bis auf die ganzen, nervigen Korrektur- und Abschlussarbeiten, die jetzt gerade noch anstehen). Aber ich hatte zwei Wochen Urlaub von der Büro-Arbeit, ich war drei Wochen zuhause – und habe die Abende, nachdem mein Tagewerk vollbracht war, lesend auf der Terrasse gesessen. Dazu noch Bücher, die sich wirklich einfach so runterlesen lassen – und schon steigt die Zahl der gelesenen Bücher auf fünf für diesen Monat.
… and the living is easy. Drei Wochen zuhause. Das Haus hüten, das Haus lüften. Blumen gießen. Den Hasen füttern. Während die Familie im Urlaub ist. Urlaub zuhause.
Ein wunderschöner Sommer-Sonnen-Sonntag im August. Und weil es gleichzeitig auch der zwölfte war, gibt es hier jetzt ohne lange (Vor-)Rede 12 Bilder vom Zwölften.
Es ist Sommer, es ist August, es ist der Fünfte – und jeden Monat am Fünften stellt Nic von luzia pimpinella fünf Fragen in die Blogger-Welt, die jeder nach seinem Gusto beantworten kann. Ich tippe die Antworten heute einmal auf der Terrasse – im Schatten und mit einem ganz leichten Lüftchen lässt sich das hier sehr gut aushalten. Auch wenn ich weiß, dass die Natur ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr) Regen mal ganz gut gebrauchen könnte – ich finde diesen Sommer herrlich. So, nun aber zurück zum eigentlichen Thema, nämlich den fünf Fragen im August.
Am Ende des Juni habe ich es mit Mühe und Not geschafft, ein Buch zu beenden – für den dazugehörigen Blog-Post hat es dann nicht mehr gereicht. Deshalb heute gleich die doppelte Ladung „Gelesen“ – rückblickend für den Juni und den gerade erst abgelaufenen Juli.
Ja, es geht weiter. Es geht weiter. So viele britische Serien hatte ich vor drei Jahren aufgelistet, die auf meiner to-watch-Liste standen, und tatsächlich habe ich mittlerweile viele davon gesehen und immerhin vor jetzt auch schon wieder mehr als zwei Jahren auch drei davon hier verbloggt. Mittlerweile sind natürlich viele weitere sowohl auf die to-watch- als auch auf die gesehen-Liste dazu gekommen. Heute geht es um „Our Girl“, von der in dieser Woche das Finale der 3. Staffel ausgestrahlt wurde. Die Erinnerungen zumindest an diese Staffel sind somit gerade noch recht frisch.
Mit viel, viel, viieel Verspätung kommen hier noch meine 12 Bilder vom 12. Juli. Am Donnerstagabend funktionierte unser Internet nicht. Optimist, der ich bin, habe ich den Blogpost schon einmal vorgeschrieben – nicht wissend, dass wir erst am Sonntag wieder an die digitale Welt angeschlossen sein würden. Da der Text nun schon steht und die Fotos ja nun einmal auch gemacht sind, reiche ich dann also heute, zum Start in die neue Woche, meine 12 Bilder vom 12. Juli nach.