Monatsrückschau – August
Im August war endlich Zeit für Urlaub – und das Wetter hat, bis auf sehr vereinzelte Ausnahmen, zumindest in den drei Wochen prima mitgemacht.
Im August war endlich Zeit für Urlaub – und das Wetter hat, bis auf sehr vereinzelte Ausnahmen, zumindest in den drei Wochen prima mitgemacht.
Somme, Sonne, Urlaubszeit. Vor drei Jahren habe ich ein Auto gekauft (wegen des neuen Jobs) und dann auch ein Zelt (denn nun hatte ich ja ein Auto, mit dem ich damit in den Urlaub fahren könnte). Seitdem hat es aus verschiedensten Gründen immer nur für Kurzurlaube gereicht, doch für dieses Jahr war der Haupturlaub fest für’s Camping eingeplant. Und es hat geklappt!
Der Juli war sehr erlebnisreich. Es war Sommer, es waren Sommerferien und auch wenn die mich ja gar nicht direkt betreffen – ein bisschen weniger Routine, ein bisschen weniger Alltag, mehr Besonderes hielt der Juli bereit.
Ich fahre sehr gern Fahrrad, seit ich in Bochum arbeite, aber leider viel zu selten. Schon länger hatte ich deswegen die Idee, mal eine mehrtägige Radtour zu unternehmen. Die eine Woche Urlaub Ende Juni, für die sich andere Pläne zerschlagen bzw. nicht ergeben hatten, bot sich dafür an. Und so habe ich recht kurzfristig – und untrainiert – beschlossen, den RuhrtalRadweg abzufahren.
Endlich Sommer! Vom Wetter abgesehen, hat der Juni ansonsten nahtlos da weiter gemacht, wo der Mai aufgehört hatte – es war busy, busy, busy.
Ich komme nicht mehr hinterher, das Leben rast. Ein Beitrag hier auf dem Blog im Monat, nur das pünktlich zu schaffen scheint schon fast unmöglich.
Während der März irgendwie gar nicht vorbeigehen wollte, ist der April nur so verflogen – und nahtlos in den Mai übergegangen, weswegen der jetzt, wenn ich das schreibe, auch schon mehr als halb vorbei ist.
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich noch zu jemandem gesagt, es sei ja ein wenig traurig, wenn man Urlaub nehmen müsse, um den Haushalt zu schaffen. Meine Gesprächspartnerin erzählte da nämlich, sie habe zwei Wochen Urlaub, würde aber nicht wegfahren, sondern müsste endlich mal ihre Wohnung auf Vordermann bringen. Und nun… habe ich fast so etwas ähnliches gemacht. Und es war tatsächlich entspannend.
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ (oder auch WmdedgT) ist eine der Blog-Aktionen, die schon ewig bestehen (EDIT: Heute seit genau 10 Jahren, wie Frau Bruellen weiß) und an der ich früher auch gelegentlich mal teilgenommen habe. Immer am 5. eines Monats wird tagebuch-gebloggt. Mein letzter Eintrag liegt hier allerdings schon einige Jahre zurück, doch durch Zufall bin ich heute wieder drauf gestoßen.
Der März war der erste Monat in diesem Jahr, der gefühlt irgendwie gar nicht vorbeigehen wollte. Mag vielleicht auch an dem überwiegend miesen Wetter gelegen haben, dass sich diese 31 Tage so sehr gezogen haben – auch wenn einiges Schönes anstand. Privates Der März begann mit einer sehr kurzen Arbeitswoche und viel Familienzeit aufgrund einer Bestattung. Kein schöner Anlass, die erweiterte Familie, zum Teil seit wirklich langer Zeit, mal wieder zu sehen, und irgendwie trotzdem auch schön. Das Wochenende danach habe ich es dann sehr ruhig angehen lassen, mit Marktbesuch, Joggingrunde, Kuchen und Lese- und Sofazeit. Der Winter hat noch …