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Alles so schön weiß hier

Schnee, Schnee und noch mehr Schnee – das ist im Grunde schon alles, was es zur vergangenen Woche zu sagen gibt. Ich war im siebten Winterhimmel und jeden Tag draußen unterwegs – ich fürchte, zeitweise mit einem dämlich wirkenden Grinsen im Gesicht, weil mich diese Winterlandschaft einfach so wunderbar zufrieden und glücklich macht.

Konzertbesuch und die Probleme der anderen

Die dritte Woche des neuen Jahres geht zu Ende und irgendwie laufen die Tage immer mehr ineinander über. Gleichzeitig scheint die Zeit total schnell zu vergehen, was mir einerseits unlogisch erscheint, andererseits aber doch auch sehr angenehm ist, zumal es gerade in dieser Situation, in der wir uns gerade befinden, sich auch ganz anders anfühlen könnte.

Back to the roots – Tagebuchbloggen

Die zweite Woche dieses neuen Jahres ist vorbei. Wie in jedem Jahr scheint das ein guter Zeitpunkt zu sein wieder mehr zu bloggen. Ich will mal probieren, wieder mehr zur ursprünglichen Form des Bloggens als eine Art Tagebuchschreiben zurückzukommen – weil ich das gern bei anderen lese und weil es (vielleicht? hoffentlich) weniger Vorbereitung, weniger Überlegung, weniger Recherche braucht, als wenn ich gezielt zu einem Thema etwas schreiben will. Mal sehen, wie das funktionieren wird.

Aus dem Takt

Ich bin ein eigentlich ganz gut strukturierter Mensch. Ich schreibe unzählige Listen und Pläne, alles ist durchgeplant und durchgetaktet. Und eigentlich bin ich überzeugt, dass ich das brauche und dass mir meine Planungen und Listen Freiheit ermöglichen – Freiheit, dann eben an vieles nicht mehr denken zu müssen, weil es geplant und aufgeschrieben ist.

Essensplan September

Nach einer kleinen Pause im August geht es jetzt im September weiter mit meinem Monats-Essensplan. Das Wetter ist ein bisschen wechselhaft und manche Tage machen schon große Lust auf Herbst-Essen: Aufläufe, Eintöpfe undsoweiter. Aber so lange es das ganze leckere Sommer-Gemüse noch gibt, kommt das natürlich auch auf den Tisch. Zucchini, Kohlrabi, Tomaten, you name it…

Sommerpause

Ich bin zurück! Vier Wochen war ich jetzt ein wenig abgetaucht, in meiner ganz eigenen Sommerpause. Resturlaub und Überbrückungszeit bis zum Beginn des neuen Jobs bedeuteten vier freie Wochen mitten im Sommer – in einer anderen Zeit hätte man ausgedehnte Reisen unternehmen können. Aus den bekannten Gründen fiel das dieses Jahr aus. Trotzdem oder vielleicht genau deswegen waren die zurückliegenden Wochen die entspannteste Zeit seit langem.

Gelesen – I/II 2020

Was historisches, ein englischer und ein deutscher Krimi und eine Autobiografie – meine Lektüre in diesem Jahr war bisher recht abwechslungsreich. Ich hatte ja angekündigt, meine gelesenen Bücher nicht mehr monatlich, sondern in größeren Blöcken hier vorzustellen. Heute nun also die Lektüre des ersten Halbjahrs 2020.